Ratsbeschluss Henkhausen: Pressemitteilung der SPD-Ratsfraktion

In den Sitzungen innerhalb der Beschlussfolge, bestehend aus Sportausschuss, Bezirksvertretung Hohenlimburg und Rat der Stadt Hagen ist man zu einem erfreulichen Ergebnis gekommen. Zur Entscheidung im Falle des Freibads Henkhausen finden Sie nachfolgend die Pressemitteilung der Ratsfraktion der SPD Hagen:


Für das Bad in Henkhausen an einem Strang ziehen

Hagen. Die SPD-Fraktionen im Rat und in der Bezirksvertretung Hohenlimburg zeigen sich erfreut und erleichtert nach dem gestrigen Ratsbeschluss zum Henkhauser Freibad.
Dazu Fraktionsvorsitzender Claus Rudel: „Das schon unerträglich gewordene Störfeuer der Freie Wählergemeinschaft Bürger für Hohenlimburg e.V., die immer noch an der bereits durch den Rat und den Bürgerentscheid abgelehnten Sanierung des Lennebades festhalten, muss jetzt aufhören. Frank Schmidt sollte endlich anerkennen, dass wir auf allen demokratischen Ebenen ein klares Votum für die Sanierung des Henkhauser Bades hin zu einem Ganzjahresbad für Hohenlimburg haben.“

Bereits einen Tag vor der Sitzung des Rates hatte sich auch die Hohenlimburger Bezirksvertretung für den Erhalt und für die Sanierungspläne in Henkhausen ausgesprochen. In der Sitzung hatte SPD-Bezirksvertreter und stellvertretender Bezirksbürgermeister Mark Krippner alle Parteien und Gruppen dazu aufgerufen, jetzt endlich an einem Strang zu ziehen, damit in Henkhausen ein einmaliges Bad für alle Hohenlimburger entstehen kann. „Man hat den Eindruck, als ginge es Frank Schmidt gar nicht mehr um die Sanierung des Lennebades, sondern vielmehr um die Spaltung der Hohenlimburger Bürgerinnen und Bürger. Wir sind jetzt auf einem guten und richtigen Weg, um das ganzjährige Schwimmen in Hohenlimburg zu erhalten. Das sollten wir alle unterstützen.“

Für den Hohenlimburger Schwimmverein, die Schulen, Vereine und natürlich für alle Bürger*innen, die im Sommer und/oder im Winter gerne Schwimmen gehen, sei die Entscheidung für eine Sanierung eine gute Nachricht. Jetzt gelte es, so schnell wie möglich an die Arbeit zu gehen, damit die bereits vom Land zugesagten Fördermittel in Höhe von rund 5 Millionen Euro auch nach Henkhausen fließen können. “