Am vergangenen Freitag erreichte uns der Hinweis des Genossen Zeki Erte, dass die Hilfskräfte (Feuerwehr, Rettungsdienst) keinen Zugang zur Schleipenbergstraße haben und infolgedessen ca. 100 BürgerInnen vom Rettungsweg abgeschnitten waren. Auf Anfrage unseres stellvertretenden Bezirksbürgermeisters, Mark Krippner und unseres Fraktionsvorsitzenden der Bezirksvertretung Hohenlimburg, Fuat Aker, hat uns dankenswerterweise die in der Nähe befindliche Bundeswehr mit Oberleutnant Fischer und zwei Tätigen der Firma Hohmann geholfen, die Rettungswege frei zu machen, damit so die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner versorgt werden konnten.
Wir danken allen Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz!
PK