Sie waren in den Adler gekommen, um sich auszutauschen, wie sie in Zukunft den Flüchtlingen helfen können.
Fast ein Dutzend Männer und Frauen waren dazu am Donnerstagabend der Einladung von Ramona Timm-Bergs gefolgt. All diejenigen, die sich beim ersten Treffen in die Helferliste eingetragen haben, sollten sich kennenlernen. Gleichzeitig wollten wir gemeinsam Ideen entwickeln und abklopfen, was machbar ist. So soll bis zum weiteren Treffen, das Ende März stattfinden wird, Kontakt zu den Hohenlimburger Sportvereinen aufgenommen werden.
Mit der Zielsetzung, zu erfahren, welches Angebot Handballer, Fußballer, Wasserballer oder Ringer machen können. Darüber hinaus soll überlegt werden, welche anderen Formen der Beschäftigung es geben kann. Bis zum nächsten Treffen möchte Ramona Timm-Bergs einen Referenten finden, der den Helfern Hintergründe zu der menschlichen Komponente der Flüchtlinge liefern kann.