
Hohenlimburg in Zukunft gestalten, statt verwalten. Das verspricht die SPD Hohenlimburg im Wahlkampf-Endspurt allen Bürgerinnen und Bürger. Mit Mark Krippner als Spitzenkandidaten für die Bezirksvertretung Hohenlimburg, einem starken Team und starken Argumenten sind die Genossen zuversichtlich, die Verhältnisse im Hohenlimburger Rathaus nach 15 Jahren wieder kippen zu können und in den Stadtteil Bewegung zu bringen.
Klare Ziele wurden dabei gesetzt: Auf die Themen Stadtentwicklung mit den zentralen Punkten Innenstadt und Richard-Römer-Lennebad, der Sport, die Sicherheit und Ordnung sowie die interkulturelle Zusammenarbeit gehören zu den Schwerpunkten, an denen die Genossen bis 2015 in Hohenlimburg arbeiten möchten.
Die Innenstadt und das Elseyer Zentrum sollen dabei attraktiver gestaltet werden. Das fordert zwar auch unser politischer Gegner, aber der hatte schließlich 15 Jahre Zeit, dies zu realisieren. Bisher ist nichts passiert, sagt Krippner, der einen intensiven Austausch mit der Werbegemeinschaft, den Eigentümern und Bürgern suchen will.
Neben dem Erhalt des Richard-Römer-Lennebades fordern die Genossen in puncto Sport, dass keine Sportnutzungsgebühren für Vereine anfallen dürfen. Und der Hohenlimburger Sport spielt sich nicht nur am Kirchenberg ab, so BV-Fraktionssprecher Peter Arnusch.
Um Hohenlimburg liebenswert und lebenswert zu gestalten, sind Sicherheit, Ordnung und Stadtsauberkeit ebenso ein Schwerpunkt der nächsten Jahre wie die Erhaltung eines guten ÖPNV-Netzes. Ratsfrau Ramona Timm-Bergs denkt dabei nicht nur an die Ortsteile Oege und Nahmer: Wir müssen Ideen und Impulse liefern, wie der Nahverkehr in Hohenlimburg und Hagen besser ausgerichtet werden kann.
Horst Wisotzki hat Sympathien
Zuversichtlich schauen die Genossen auf die Kommunalwahl am kommenden Sonntag. Mit dem bisherigen Wahlkampf-Verlauf sind wir hochzufrieden, sagt SPD-Vorsitzender Mark Krippner. Ziele sind: Mindestens drei der vier Wahlkreise direkt zu holen, den Bezirksbürgermeister zu stellen und sechs Sitze in der BV zu bekommen.
Und natürlich bei der Hohenlimburger OB-Wahl die meisten Stimmen für den SPD-Kandidaten Horst Wisotzki zu holen. Dieser habe im Wahlkampf laut Krippner nur Sympathien hinterlassen.
Zufrieden sind die Genossen auch mit ihrer Wahlkampf-Kampagne mit den Schlossturmrittern. Über 3600 Zugriffe hatte die Internetseite, davon alleine fast 1400 mal über den QR-Code. Das zeigt, dass ein Wahlkampf über das Internet inzwischen wichtig ist, so Wahlkampfleiter Aleksander Farkas. Der Spielzeugritter wurde inzwischen 350-mal verkauft. Die restlichen Figuren (limitiert auf 500) sind u.a. im Spielzeuggeschäft Gündel erhältlich.