

Hohenlimburg. Wälder und Wiesen ergrünen im Schein der Sommersonne. Aber auch das Unkraut, worauf der SPD-Ortsverein nun unmissverständlich hinweist und Straßen NRW in die Pflicht nimmt.
Im Rahmen der Aktion SPD vor Ort trafen sich gestern Morgen Mitglieder der Hohenlimburger und Hagener SPD mit dem Landtagsabgeordneten Wolfgang Jörg, um über die inzwischen unzumutbaren Zustände an der Querspange zu beraten. Das Problem besteht darin, dass es vom Kreuzungsbereich Iserlohner Straße bis zur Auffahrt der Autobahn A46 nur einen Fußweg gibt. Und dieser Fußweg wird inzwischen von Pflanzen überwuchert, äußerte Mark Krippner beim Ortstermin, der darauf verwies, dass Straßen NRW für diesen Bereich zuständig ist. Es handelt sich hierbei nicht mehr um städtisches Zuständigkeitsgebiet, weshalb wir auch unseren Landtagsabgeordneten eingeladen haben, sich diesen Missstand anzusehen, betonte Krippner.
Wolfgang Jörg pflichtete dem Ortsvereinsvorsitzenden bei. Es ist günstiger, jetzt etwas zu unternehmen, als die Folgeschäden reparieren zu müssen. Die Pflanzen wuchern zwischen Straßenbelag und Gehweg und sorgen dafür, dass Wasser unter den Asphalt gelangen kann, das im Winter gefriert und erhebliche Schäden verursachen könnte. An einigen Stellen hat das Unkraut fast die Hälfte des Gehweges überwuchert. Wir wollen nun einen Antrag stellen, der dieses Problem schnellstmöglich beseitigen soll, versicherten die Genossen.