
Die zweite Station der Hohenlimburger SPD bei ihrer Rundreise durch die Hohenlimburger Kitas führte die Genossen in katholische Einrichtung Arche Noah am Kronocken.
Die Erzieherinnen diskutierten intensiv mit den Mandatsträgern und Vorstandsmitgliedern die aktuelle Anmeldesituation in Hohenlimburg. An diesem Standort spürt man eindeutig die Auswirkungen des demographischen Wandels an den rückläufigen Anmeldezahlen.
Dieser Entwicklung trotzt die Arche Noah mit gleichbleibend hohem Interesse an der Tageseinrichtung, so dass auch in diesem Jahr leider wieder nicht alle Kinder in den Genuss des interessanten Dörderkonzeptes der Arche Noah kommen konnten.
Hinzu kommt die tägliche Versorgung der Kleinen durch eine Köchin, die sich um die gesunde Ernährung in der extra eingerichteten Küche kümmert.
Einige Bitten gaben die Erzieherinnen den Politikern mit auf dem Weg. So wartet man bis heute auf den lang versprochenen Sandkasten. Zudem wünsche man sich die Umsetzung der Zusage weitere Mittel für den U3 Bereich bereit zu stellen.
Mit der Zusage, sich um die Weitergabe der Probleme an die entsprechenden Stellen zu kümmern, verabschiedete man sich von der freundlichen Kita am Kronocken und war der Meinung, solche Besuche vermehrt in das Arbeitsprogramm aufzunehmen, um die Sorgen und Nöte vor Ort kennenzulernen. Nur durch den persönlichen Kontakt kann man sich ein Bild von der anspruchsvollen Arbeit der Erzieherinnen machen und Anregungen für die politische Arbeit auf der kommunalen und Landesebene gewinnen, zeigte sich der Ortsvereinsvorsitzende Mark Krippner nach dem Besuch sichtlich beeindruckt.