Kita und Familienzentrum in Reh bekommt Besuch vom SPD Ortsverein

„Phil und Eduard zeigten dem SPD Vorstand die Vorzüge des Seilklettergeräts im Garten der Einrichtung“. Von links zeigt das Foto: A.Stadtler-Graupe, T. Michel, Eduard,Phil, Teamleiterin Frau Dodt, M.Krippner, R.Timm-Bergs und P. Arnusch

Viele kleine Kita Mitglieder fragten neugierig die fünf Vertreter des SPD Ortsvereins nach ihren Namen als Sie die Tür zur Kita und Familienzentrum in Reh öffneten. Das Leitungsteam begrüßte sehr freundlich die Gäste und stellte die Räume und das Konzept der Einrichtung vor. Es stellte sich heraus, dass die integrierte Waldpädagogik bei vielen Eltern auf großes Interesse stößt und manche eine weite Anfahrt auf sich nehmen, damit die Kinder den Wald und seine vielen Geheimnisse täglich vor Ort kennen – und lieben lernen. So geht es für eine Gruppe bei nahezu jedem Wetter in den 20 Meter entfernten Wald und die Begeisterung stand den Kindern ins Gesicht geschrieben.
Aber nicht nur für die Kleinen ist die Kita da, auch als Familienzentrum bietet man den Eltern und Ratsuchenden eine Menge an Informationen und Fortbildungsangeboten. Dies geschieht im Verbund mit weiteren Einrichtungen. Der Besuch erwies sich für die Politiker als äußerst informativ und eröffnete eine Vielzahl von Einblicken, die intensiv diskutiert wurden.
Bei all den positiven Entwicklungen war die beengte Raumkonzeption ein Thema des Gesprächs. Mark Krippner, Peter Arnusch und Ramona Timm- Bergs versprachen sich mit dem Landtagsmitglied Wolfgang Jörg beim Landesjugendamt, dem Hausbesitzer und den Träger dafür einzusetzen, dass bald eine sich anbietende Erweiterung realisiert werden kann, denn alle waren sich einig: ein solcher Standort ist es wert, weiter entwickelt zu werden.
Bis Ende Februar können Eltern ihre dreijährigen Kinder in Reh anmelden und zwischen verschiedenen Betreuungszeiten wählen. Das Frühstück nehmen die Kinder immer gemeinsam ein und wird von den Erzieherinnen frisch und ausgewogen zubereitet. Ein wöchentliches Highlight ist das gemeinsame Brotbacken. Wozu allerdings das zunächst Korn gemahlen werden muss.
Am Ende des Nachmittags stand die Besichtigung des Seilgerüsts. Die fachliche Einweisung übernahmen Eduard und Phil.