SPD Hohenlimburg legt Wahlprogramm fest

v.l.W.Heider, H.Eschenbach, M.Krippner,J.Weber, E.Eschenbach, M.Akkaya, T.Michel, R.Timm-Bergs, C.Krämer, P.Arnusch und A. Stadtler-Graupe
v.l.W.Heider, H.Eschenbach, M.Krippner,J.Weber, E.Eschenbach, M.Akkaya, T.Michel, R.Timm-Bergs, C.Krämer, P.Arnusch,D.Mucke und A. Stadtler-Graupe

Zu einer Klausurtagung trafen sich die Rats- und BV- Kandidaten des SPD OV Hohenlimburg in Lennestadt . Gemeinsam legte man die Schwerpunkte der politischen Arbeit für die kommenden Wahlkämpfe fest. Am zweiten Tag stieß der Oberbürgermeisterkandidat Jochen Weber zu der Gruppe und ließ sich das Programm der Hohenlimburger Sozialdemokraten vorstellen.
Wesentliche Aufgaben sehen die Genossen in der Entwicklung der Innenstadt. So sollen ein Stadtteilmanager und weitere Experten den Ladenlokalvermietern wie den Einzelhändlern zur Seite gestellt werden.
Weiterhin soll die Schulentwicklung im Stadtteil in Bürgerforum offen diskutiert und nach akzeptablen aber auch zukunftsorientierten Lösungen gesucht werden.
In Zeiten leerer Kassen wird die SPD dem Sport in Hohenlimburg eine Stimme geben, um sich aktiv in die weitere Diskussionen um Schlüsselgewalt und Sportstättenentwicklung einzubringen. Ebenfalls mit einem Bürgerforum Sport will man die verschiedenen Möglichkeiten mit den Vereinen besprechen. „Für uns ist es wichtig“, so der Bezirksbürgermeisterkandidat Horst Eschenbach, „dass wir den Sportvereinen als Partner gegenüber stehen“.
Die bisherige aktive Politik für die Anliegen der Bürger in den Stadtteilen möchte man weiter fortsetzen.
So gab man Jochen Weber die Vorschläge für die weiteren Umgestaltung der Obernahmer oder auch die Lösungsansätze für den ÖPNV mit auf dem Weg.
Der Oberbürgermeisterkandidat Jochen Weber zeigte sich sichtlich angetan von der konstruktiven und überaus engagierten Diskussion, die am Ende handfeste Ergebnisse für zukünftiges Engagement der SPD in Hohenlimburg hervor brachte.“ Ich werde das Hohenlimburger Konzept mit aller Kraft unterstützen und freue mich auf die kompetente Unterstützung“, so der OB-Kandidat.